In dieser Folge beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit dem Thema: Weniger ist mehr. „Die Wendung stellt auf den ersten Blick eine paradoxe und unsinnige Aussage dar, denn ein Weniger kann nicht Mehr sein.“ (Wikipedia)
Richtiger wäre: „Mehr ist mehr!“, wie Georgette Dee & Terry Truck in ihren Greatest Hits besingen.
Wer jetzt noch nicht durcheinander ist, wird es vielleicht dadurch, dass sich die anfängliche These: Weniger ist mehr, als paradoxe Aussage wieder verkehrt, in dem der aktuelle Hype durch Ratgeber unterstützt wird, die proklamieren, welche Neuanschaffungen getätigt werden sollen, um sich zu verkleinern oder welche neuen Einkaufsbeutel benötigt werden und vielleicht auch, welches neue Auto.
Da stimmt doch etwas nicht im Denken.
In dieser Ausgabe des Tachelespodcasts beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit: „Dogmatisch? Warum wir keine Vorsätze für 2019 wollen!“. Aber auch die AFD und ihre Colaaffinität wird ebenso beleuchtet, wie Alexa und ihre Auskunftfreudigkeit, warum ein Gefangener im Gefängnis einmal im Monat Bambi schauen muss und einige Themen mehr.
Grafik unter: CC BY-NC-SA 3.0 by
rurblog.wordpress.com (2018)
Hinter den Kulissen. Was bedeutet das?
Wiktiononary.org definiert die Redewendung als: hinter jemandes Rücken, hinter vorgehaltener Hand, hinter verschlossenen Türen, im Geheimen, im Stillen, im Verborgenen, in aller Stille, mit etwas hinter dem Berg halten, nichts für fremde Ohren, sang- und klanglos, unter der Hand… (https://de.wiktionary.org/wiki/hinter_den_Kulissen)
Wir finden, dass zur Zeit viele Dinge im Geheimen geschehen, hinter dem Berg gehalten oder hinter verschlossenen Türen vereinbart werden. Kommen sie ans Tageslicht, so wird beschwichtigt, geschönt oder Akten vernichtet.
Mit dieser Sendung wollen wir einmal, soweit es möglich ist, hinter die Kulissen schauen.
Themen sind: Abzocke, Missbrauchsfälle in der Kirche sowie das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Probiere ´mal was Neues! In diesem Podcast unterhalten sich Frau Dings und Herr Bums über den alltäglichen Wahnsinn und wie man diesem entkommen kann.
Dabei widmen sie sich den Fragestellungen:
* Wo kann ich für mich täglich eine halbe Stunde rausholen?
* Wie kann ich in meiner unmittelbaren Umgebung aktiv werden?
* Muss man immer erst bis zum Urlaub warten oder gibt es den ein oder anderen Kniff, ein ähnliches Ambiente zu schaffen?
* Welche Naherholungsgebiete sind schnell erreichbar?
* Aber auch… Wie beschränke ich mich im Urlaub auf das Notwendigste?
Neben diesen Fragen widmen sich Frau Dings und Herr Bums sehr ausführlich dem Thema Dachzelte.
Wir hoffen, dass euch die Sendung genauso gefällt, wie sie uns beim Aufnehmen gefallen hat und wünschen euch viel Spaß beim Hören.
#metoo – müsste eigentlich #wetoo heißen, denn auch Frau Dings und Herr Bums beschäftigen sich in dieser Sendung mit dem Hashtag, unter dem sich immer mehr Frauen als Opfer von sexuellen Übergriffen von Männern öffentlich zu erkennen geben.
Ins Rollen gebracht wurde die Aktion durch den Skandal um den Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein.
Unter #metoo – zu deutsch „ich auch“, kann man lesen, welche Erfahrungen Frauen mit Sexismus, Chauvinismus und Übergriffen gemacht haben.
Frau Dings und Herr Bums diskutieren in dieser Folge darüber, ob sich diese Internetwelle durch die Hirne chauvinistischer Männer spült und diese von Unrat befreit, oder den langen Kampf für Freiheit, Gleichberechtigung und gegen Gewalt mit sexistischer Prägung verwässert.
Neueste Studien belegen, nicht nur Frauen leiden unter brutaler Gewalt. Auch Männer sind Opfer….von Frauen. Diese, so belegt die Studie, werden immer häufiger handgreiflich.
Männer berichteten in Männerberatungsstellen, dass sie so beispielsweise von ihren Partnerinnen die Treppe hinuntergestoßen oder mit der Faust brutal geschlagen wurden.
Frau Dings und Herr Bums gehen nun der Frage nach, woran liegt dieser Wandel hin zur Gewaltbereitschaft von Frauen? Gibt es valide Erhebungen oder ist es nur ein Boulevardthema? Unterscheidet sich die Gewalt der Mädchen und Frauen von der der Jungs und Männer?
Was sind mögliche sozio-kulturelle Bedingungsfaktoren?
Diesen und weiteren Fragen widmen sich Frau Dings und Herr Bums in dieser Folge.
In dieser Folge des Tachelespodcasts beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit dem Thema der Kindestötung. Neben der Definition und allerlei Statistik versuchen herauszufinden, warum Frauen wie Männer ihren Nachwuchs töten.
Dabei streifen wir auch das große Gebiet der latenten sowie akuten Kindeswohlgefährdung, sowie die historische Betrachtungsweise des Podcastthemas.
Wir wünschen euch eine interessante Podcast Folge.
In dieser Sendung beschäftigen wir uns wie angekündigt mit Mörderinnen. Warum, wieso, weshalb Frauen töten hat unterschiedliche Hintergründe. Zum einen müssen bestimmte Persönlichkeitsmerkmale vorhanden sein, aber auch bestimmte Erfahrungen bringen Frauen dazu, andere Menschen zu töten. Die Opfer dieser Gewalttäterinnen sind meist im familiären Umfeld zu finden. Warum das so ist und welche Mittel Frauen nutzen um andere Menschen ins Jenseits zu befördern, könnt ihr hier zeitsouverän hier nachhören.
In der heutigen Folge teasern Frau Dings und Herr Bumms ein großes Thema für die nächste Woche. Frauen als Mörderinnen. Wie töten Frauen und warum? Die Podcasttat wird aber in dieser Folge schon für die Ausführung geplant. Das Gift bereit gestellt und der Blick geschärft.
Um männliche Intensivtäter aus der Kriminalität zu führen, bedarf es besonderer Projekte. Die Stadt Mainz zeichnet sich mit einem solchen aus. Beamte der Exekutive kümmern sich in einer 1:1 Betreuung um Intensivstraftäter und können beachtliche Erfolge erzielen.
Aber wo sind die Gründe zu finden, dass gerade Männer statistisch häufiger töten als Frauen? Wissenschaftler fanden hierfür eine einfach Lösung. Es ist der Ruhepuls.
Einen guten Ruhepuls wünschen wir aus Bibiana Steinhaus. Sie wird ab der kommenden Saison in der ersten Herrenliga pfeifen.
Große Pfeifen unseres Erachtens sind die Verantwortlichen des VFL Wolfsburgs, die es der erfolgreichen Damenmannschaft untersagten, nach gewonnenem Double, auf dem Rathausmarkt zu feiern. Warum? Die armen Männer steckten noch in der Relegation um den Klassenerhalt.
Wir hoffen, dass ihr beim Hören ähnlichen Spaß habt, wie wir bei der Sendung.
In dieser Sendung beschäftigen wir uns vordergründig mit dem March of Science. Die http://marchforscience.de schreibt: „Kritisches Denken und fundiertes Urteilen setzt voraus, dass es verlässliche Kriterien gibt, die es erlauben, die Wertigkeit von Informationen einzuordnen. Die gründliche Erforschung unserer Welt und die anschließende Einordnung der Erkenntnisse, die dabei gewonnen werden, ist die Aufgabe von Wissenschaft. Wenn jedoch wissenschaftlich fundierte Tatsachen geleugnet, relativiert oder lediglich „alternativen Fakten“ als gleichwertig gegenübergestellt werden, um daraus politisches Kapital zu schlagen, wird jedem konstruktiven Dialog die Basis entzogen. Da aber der konstruktive Dialog eine elementare Grundlage unserer Demokratie ist, betrifft eine solche Entwicklung nicht nur Wissenschaftler/innen, sondern unsere Gesellschaft als Ganzes.“
Anhand ausgewählter Beispiele zeigen wir auf, wo unseres Erachtens
der konstruktive Dialog gestört ist und somit die elementaren Grundlagen unserer Demokratie zerstört werden.