Archiv der Kategorie: Demokratie und Vielfalt

083 Frauen an der Ampel (Freie Fahrt für Gleichberechtigung)


Die erste Folge im neuen Jahr befasst sich mit einem alten Thema: Wie weit ist es mit der Gleichberechtigung in Deutschland?
Den Regierungswechsel haben wir zum Anlass genommen, uns das Ampel-Kabinett unter der Gleichberechtigungslupe genauer anzuschauen. dabei sind wir auf alte Themen gestoßen, aber auch auf neue Möglichkeiten und Ressourcen, die hoffen lassen. Und dann gibt es noch einen Aufreger der Woche…
Aber hört selbst!
Viel Spaß dabei wünschen euch wie immer
Frau Dings und Herr Bums

066 Dogmatisch? Warum wir keine Vorsätze für 2019 wollen

In dieser Ausgabe des Tachelespodcasts beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit: „Dogmatisch? Warum wir keine Vorsätze für 2019 wollen!“. Aber auch die AFD und ihre Colaaffinität wird ebenso beleuchtet, wie Alexa und ihre Auskunftfreudigkeit, warum ein Gefangener im Gefängnis einmal im Monat Bambi schauen muss und einige Themen mehr.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

062 Sprache schafft Realität

In diesem Podcast beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit den Themen:

  • junge, männliche Flüchtlinge und drohende Ausweisung,
  • wie wird in der Politik Realität durch die jeweilig benutzte Wortwahl verschleiert,
  • wie schafft Sprache Realität,
  • die negative Sicht auf die Welt – früher war alles schlechter.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

055 Wir gehen den Weg der Wissenschaften

In dieser Sendung beschäftigen wir uns vordergründig mit dem March of Science. Die http://marchforscience.de schreibt: „Kritisches Denken und fundiertes Urteilen setzt voraus, dass es verlässliche Kriterien gibt, die es erlauben, die Wertigkeit von Informationen einzuordnen. Die gründliche Erforschung unserer Welt und die anschließende Einordnung der Erkenntnisse, die dabei gewonnen werden, ist die Aufgabe von Wissenschaft. Wenn jedoch wissenschaftlich fundierte Tatsachen geleugnet, relativiert oder lediglich „alternativen Fakten“ als gleichwertig gegenübergestellt werden, um daraus politisches Kapital zu schlagen, wird jedem konstruktiven Dialog die Basis entzogen. Da aber der konstruktive Dialog eine elementare Grundlage unserer Demokratie ist, betrifft eine solche Entwicklung nicht nur Wissenschaftler/innen, sondern unsere Gesellschaft als Ganzes.“

Anhand ausgewählter Beispiele zeigen wir auf, wo unseres Erachtens
der konstruktive Dialog gestört ist und somit die elementaren Grundlagen unserer Demokratie zerstört werden.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

Frau Dings und Herr Bumms

049 Jahresrückblick 2016

Was hat uns dieses Jahr bewegt?

Waren es all die Menschen, die von der großen Bühne abgetreten sind und unsere Jugend maßgeblich mitbestimmt haben, vielleicht auch die Melodie zu dieser Zeit beigetragen haben? Ob David Bowie oder George Michael? Oder war es vielleicht Prinzessin Lea, in die die Jungs alle unsterblich verliebt waren, natürlich neben der ersten Klassenlehrerin?

War es vielleicht die Angst vor menschlicher Unzurechnungsfähigkeit, vor Wutbürgern oder einfach nur vor Irrationalität?

Was konnten wir dem gegenüberstellen, wie sieht unser Jahresabschluss aus?

Was konnten wir im Positiven verbuchen?

Dies alles tragen wir in diesem Jahresrückblick zusammen und wünschen euch viel Spaß beim Hören und vor allem Gesundheit und Zufriedenheit für das Jahr 2017.

Frau Dings und Herr Bumms

Die Shownotes befinden sich in der Markerliste mit Verlinkung.

An dieser Stelle besonders möchten wir hier den Podcast: Aufwachen von Tilo und Stefan aufmerksam machen. Für alle die, die sich für Politik interessieren und dies über den „mainstream“ hinaus.  Aus diesem haben wir den Soundschnippsel zu Elmar Thevessen herauskopiert – danke hierfür.
Die aktuelle Folge findet ihr hier: Aufwachen!

048 Demokratie und Vielfalt erwünscht

 

Bei der aktuellen politischen Entwicklung erscheint es notwendig Stellung zu beziehen und eine Position einzunehmen, die Haltung demonstriert.

Dabei geht es weniger darum zu sagen: Wo stehe ICH, sondern vielmehr: Wo wollen WIR hin? Dabei bezieht sich das WIR auf: WIR alle.

Dazu gibt es in der aktuellen Zeit (Zitat aus Nr. 50/ Wutanfall des kleinen Mannes) einen interessanten Beitrag. Es geht nicht darum sich einer politischen, ethnischen, geschlechtlichen, sexuellen Gruppierung zuzuordnen. Für uns ist das Fazit aus diesem Artikel: Die Zugehörigkeit zur Gattung Mensch verhindert, dass sich zugehörig bzw. ausgegrenzt fühlen in einer Gesellschaft.
Solange ich zu einer Gruppe Mensch gehöre, wird es schwierig sich von einer Untergruppierung unterdrückt zu fühlen.

Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die sprachliche Mitteilungsebene:
Was wird formuliert?

1. Erwähne ich das, was ich nicht will? Schimpfe ich gegen die Unterdrücker und erzeuge damit den Fokus und die Aufmerksamkeit auf das was ich nicht will?

ODER

2. Erzeuge ich mit meiner Sprache ein Bild vom gewünschten IST-Zustand.
Wir wünschen uns eine Gleich-Berechtigung. Eine Gleich-Berechtigung zwischen Menschen. Aller Menschen. Das Recht auf dieser Erde sein zu dürfen, zu leben und das in Freiheit, Würde und Respekt.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

Shownotes: