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070 Vom Ich zum Wir

Bereits Sokrates sagte: „Ich bin ein Gemeinschaftstier!“
In dieser Sendung beschäftigen sich Frau Dings und Herr Bums mit dem Thema: Vom ICH zum WIR. Wie konnte es in den letzten Jahren passieren, dass das Gemeinschaftsgefühl in unserem Land so eklatant abhanden gekommen ist? Oder ist dem nicht so? Was bedeuten beispielsweise die Themen Altruismus und Ehrenamt noch für uns? Welche Auswirkungen haben neue Medien bzw. die Ökonomie auf das Miteinander? Über diese und andere Fragen sprechen Frau Dings und Herr Bums in dieser Sendung. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

Das Episodenbild ist eine Zeichnung von Frau Dings.

Links zur Sendung:

Aanderud: Vom Ich zum Wir

Bertelsmannstiftung: Vom Ich zum Wir

Zeit-Blog: Warum schreit das ICH so laut?

 

061 #metoo

#metoo – müsste eigentlich #wetoo heißen, denn auch Frau Dings und Herr Bums beschäftigen sich in dieser Sendung mit dem Hashtag, unter dem sich immer mehr Frauen als Opfer von sexuellen Übergriffen von Männern  öffentlich zu erkennen geben.

Ins Rollen gebracht wurde die Aktion durch den Skandal um den Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein.

Unter #metoo – zu deutsch „ich auch“, kann man lesen, welche Erfahrungen Frauen mit Sexismus, Chauvinismus und Übergriffen gemacht haben.

Frau Dings und Herr Bums diskutieren in dieser Folge darüber, ob sich diese Internetwelle durch die Hirne chauvinistischer Männer spült und diese von Unrat befreit, oder den langen Kampf für Freiheit, Gleichberechtigung und gegen Gewalt mit sexistischer Prägung verwässert.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.

000 Frauengold und Fesselspiele oder: Wie Werbung würgt.

In dieser Folge nehmen Frau Dings und Herr Bumms die Werbung unter die Lupe und stellen fest: Sex sells. Allerdings wird einem nicht nur Sex verkauft, sondern auch Bilder von Männern und Frauen, die so keiner will und die es glücklicherweise auch in der Realität nicht so oft gibt. Ansonsten würden Männer mit ihrer dreckigen Unterwäsche direkt in der Waschtrommel landen und drei gefesselte Frauen müssten im Kofferraum einer bekannten Automarke ihren Lebensabend verbringen. An der Stelle waren wir froh, dass Werbung nur Illusionen verkauft. Die sich jedoch im Gehirn an strategisch wichtigen Stellen platzieren und somit unbewusst mitbestimmen. Also heißt es aufpassen, sonst landet der Mann als nächstes in dreckiger Unterwäsche im Toplader. Und wer soll ihn da raus holen? Die Frau sitzt ja gefesselt und geknebelt im Kofferraum und muss Angst haben sich zu verlaufen, weil das Fassungsvermögen mehr als immens ist!

Viel Spaß beim Hören wünschen Herr Bumms und Frau Dings.

Shownotes: